Zwischen Brotdosen und Hausaufgaben: Wenn Mütter an ihre Grenzen kommen – und was wirklich hilft
Stell dir vor, du stehst morgens auf, bereit, den Tag zu erobern – doch schon beim ersten Weckerklingeln überfällt dich ein Gefühl der Überforderung. Du fragst dich, wie du all den Anforderungen gerecht werden sollst: Frühstück machen, Kinder anziehen, Hausaufgaben begleiten, den Einkauf nicht vergessen – und das alles, bevor du überhaupt einen Moment für dich hattest.
Willkommen im Leben einer Mutter!
Diese Gefühle sind ganz normal. Auch wenn es manchmal so wirkt, als wärst du die Einzige, die damit kämpft – du bist es nicht.
Wenn Überforderung zur ständigen Begleiterin wird
Oft beginnt sie schleichend: Du bist schneller gereizt, fühlst dich bei Kleinigkeiten gestresst, schläfst schlecht – und funktionierst einfach nur noch. Abends fällst du erschöpft ins Bett, wissend, dass der nächste Tag sich genauso wiederholen wird.
Doch in dem Moment, in dem du beginnst, diese Gefühle ernst zu nehmen und nicht mehr gegen sie anzukämpfen, sondern sie anzunehmen, öffnet sich der Raum für Veränderung. Du musst nicht erst „am Limit“ sein, um etwas zu ändern.
Annehmen statt aufgeben: Du darfst Hilfe brauchen
Wenn dich die Belastung überrollt, ist es leicht, in Selbstzweifel zu verfallen: Andere schaffen das doch auch… warum ich nicht?
Halt inne. Du leistest jeden Tag Unglaubliches. Schwäche zu zeigen, bedeutet nicht, dass du versagst – sondern dass du menschlich bist.
Tausche dich mit anderen Müttern aus, auch wenn es nur eine kurze Sprachnachricht ist. Du wirst überrascht sein, wie oft du „Mir geht’s genauso“ hören wirst. Und manchmal entstehen genau daraus ganz neue Ideen oder Wege.
Kleine Schritte – große Wirkung
Du musst nicht gleich alles umkrempeln. Schon ein paar Minuten am Tag, die dir ganz alleine gehören, können spürbar etwas verändern:
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Atemübungen oder Meditation zum Runterkommen
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Zeit in der Natur – ob Balkon oder Wald
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Ein kreatives Hobby, das dich erfüllt
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Ein bewusstes „Nein“, um dich selbst zu schützen
Was auch immer dir gut tut: Es ist wichtig – und es ist erlaubt.
Du bist nicht allein – nutze dein Umfeld
Viele Mütter versuchen, alles alleine zu stemmen. Dabei ist es ein Akt der Stärke, Aufgaben abzugeben. Ob dein Partner, eine Freundin oder die Großeltern – jede kleine Entlastung zählt.
Und wenn du merkst, dass du immer wieder an dieselben Grenzen stößt, kann auch ein neutraler Blick von außen helfen: Coaching oder Beratung können dir neue Perspektiven geben und dich auf deinem Weg begleiten.
Entlastung beginnt im Alltag
Was hilft wirklich, um den Alltag dauerhaft zu entschleunigen?
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Routinen schaffen, die allen Sicherheit geben
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Gemeinsame Wochenplanung – für Klarheit und weniger Chaos
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Kleine Inseln der Freude, wie ein Filmabend oder ein Spaziergang
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Prioritäten setzen – nicht alles muss perfekt sein
Vergiss dabei eines nicht: Du selbst bist Teil des Plans. Nur wenn es dir gut geht, kannst du für andere stark sein.
Du musst das nicht allein schaffen
Die Schulzeit deines Kindes ist auch deine Reise – voller Herausforderungen, aber auch voller Möglichkeiten zu wachsen.
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Du bist stark – und du musst nicht alles allein tragen. Ich bin an deiner Seite.
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